Die Qualität menschlicher Beziehungen entscheidet über den Erfolg Ihres Betagtenzentrums – unter Mitarbeitenden, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und im täglichen Miteinander. Führungskräfte tragen die Verantwortung, dieses Zusammenspiel zu gestalten.
Wir helfen Ihnen, Führungskompetenz, Dienstleistungsqualität und kulturelles Verständnis zu stärken, um ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem Ihr Team aufblüht und Ihre Bewohnerinnen und Bewohnern sich wohlfühlen. Setzen Sie auf gezielte Entwicklung, um Konflikte zu lösen, Zusammenarbeit zu fördern und Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen.
Wünschen Sie ein kostenloses Erstgespräch? Wir nehmen uns gern Zeit für Sie, um Ihre Bedürfnisse und Anliegen genauer zu verstehen.
Betagtenzentren sind aktuell vielerlei Herausforderungen ausgesetzt. Einerseits ist da der finanzielle Druck, das Planen von Bauprojekten, das Einführen von IT-Lösungen, das Umsetzen gesetzlicher Neuerungen und viele mehr. Andererseits gilt es auch, die passenden Mitarbeitenden zu finden und zu halten, eine gemeinsame Kultur zu leben und ein konstruktives Miteinander unter den Generationen zu gestalten. Schlussendlich ist das Ziel, den Ansprüchen der Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden gerecht zu werden… und einfach immer dranzubleiben.
Genau hier kommen wir ins Spiel. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die Beziehungen in ihrem Betagtenzentrum zu stärken. Jede Person führt zuerst einmal sich selbst. Danach kommt die Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden innerhalb des Teams, zu den Bewohnenden und Angehörigen oder auch den ganzen Beziehungskosmos – Ihre Kultur. Wir trainieren Ihr Team und begleiten Ihre Entwicklungen.
Speziell auf Betagtenzentren ausgerichtet bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen an:
Seit 29 Jahren sind wir im Gesundheitswesen unterwegs – in Spitälern, Heimen und Betagtenzentren. Einige unserer Trainer und Coaches haben selbst jahrelange Führungserfahrung im Gesundheitswesen gesammelt.
Investitionen in Menschen sind wichtig. Kann eine solche Investition, z.B. in die Führungs- oder Zusammenarbeitsqualität dazu beitragen, dass auch nur eine Arbeitskraft nicht die Stelle wechselt, hat sich dies finanziell bereits ausbezahlt. Wir sind tief überzeugt, dass Investitionen in Menschen und Kultur nicht nur in besseres Arbeitsklima und eine höhere Dienstleistungsqualität einzahlen, sondern sich mittelfristig auch aus finanzieller Perspektive lohnen.
Hören Sie hinein in den Podcast «Do-how on tour» zur Führungsentwicklungsreise der Betagtenzentren Emmen AG und lassen Sie sich inspirieren.
«Die Workshops haben unser Kaderteam noch näher zusammengebracht. Wir haben viel gelacht, hart gearbeitet und natürlich auch kontrovers diskutiert. Man spürt heute noch deutlicher, dass dieses Team grosse Ziele erreichen kann. Wir freuen uns auf die Fortsetzung mit der Trainerin. »
Christoph Bächtold, Geschäftsführer, Alters- und Pflegezentrum Bruggwiesen
«Mit den bereichsübergreifenden Workshops für alle Mitarbeitenden, konnten wir eine starke gemeinsame Basis schaffen. Die Inhalte wurden von der Trainerin wirkungsvoll und ganz dem Thema entsprechend «leidenschaftlich» vermittelt. Die von der Trainerin angeregte Nachbearbeitung führte zu formulierten Leitsätzen, diese sind den Mitarbeitenden eine konkrete «Hilfestellung» im Alltag. Die spezifischen Impulse und die Zusammenarbeit mit NeumannZanetti & Partner schätzen wir immer wieder sehr.»
Urs Schaub, Geschäftsführer, Nägeligasse Stans
«Der massgeschneiderte und lebendige Workshop war seine Investition wert. Die von den Mitarbeitenden erarbeiteten und formulierten Spielregeln sind ein geeignetes Instrument in der Führungsarbeit und stehen für die Nachhaltigkeit.
Speziellen Dank geht an die Trainierin, welche mit ihrem Engagement und der unkomplizierten Art alle zu begeistern vermochte.»
Bernadette Steiner, Leitung Hotellerie, Heim im Bergli Luzern
Wir sind Netzwerkpartner von Artiset, dem Dachverband der Heime und sozialen Institutionen.
Das stärkt unsere Verbindung zur Praxis und zum Dialog im Altersbereich. Hier erfahren Sie mehr zur Partnerschaft.
Welche Erwartungen haben Mitglieder an ihren Verband und in wie fern sind sie bereit, sich zu engagieren?
