Hier bin ich VG in der Rolle als Coach gefragt und versuche mit gezielten Fragen die Situation zu erfassen und allenfalls auf ein produktiveres Level zu heben.
Ich würde hineingehen und fragen, wie es läuft, würde nochmals auf die Wichtigkeit der Thematik hinweisen und ob der gesetzte Termin gehalten werden kann. Zudem würde ich meine Hilfe anbieten und für die nächsten Tage einen Zwischenbericht zu den Ergebnissen einfordern. Sollten diese dann noch nicht einer akzeptablen Richtung entsprechen, würde ich steuernd und aktiv unterstützen.
Am ehesten kommt für mich die Antwort a in Frage. Morbidem Unterschied, dass es nicht zufällig sein sollte, sondern. Dass einem der Ton aufgefallen sei. Denn es geht nicht um Inhalt sondern es ist mehr wie sie miteinander umgehen. Daran kann man arbeiten.
Mal eine Pause, einen Kaffee anbieten. Kopf durchlüften.
Die negative Stimmung im Team muß raus, ansonsten kommt kein gemeinsames Ergebnis raus, auf das sich jeder beruhen kann. Eine Pause und Neubeginn mit meiner Unterstützung, aber nur bis das Team sich gefunden hat und dann sich wieder rausnehmen. Das Team hat eine "Starthilfe" und kann sich den Aufgaben wieder neu stellen. Manchmal hat man sich verstrickt und da hilft eine Starthilfe oft.
Die Diskussion läuft engagiert. Es scheint aber, dass keine gemeinsame Ausrichtung zum gewünschten Nutzen (Why) der Daten besteht. Ich frage nach, was das Ziel der Datenerfassung ist. Damit kann ich besser verstehen, wo es knackt. Danach versuche ich das Team zu coachen, damit dieses ein gemeinsames Ziel und Vision vereinbaren kann. Aus meiner Sicht helfe ich damit das Team zu befähigen, seine Aufgabe zu erfüllen und Ihnen die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.
Meine persönliche Einschätzung: Hier lebt gerade der Papiertiger, aber nicht ein Aufgaben-/Lösungsorientiertes Team. Ganz kurz zurück auf Feld 1.7 und mit neuem, klarerer definiertem Ziel weiterhin LOS! Mit meiner persönlichen Coaching Support im und ab Feld 1.7.
Fragen wie es läuft und Hilfe anbieten ist meiner Meinung nach sicher nicht falsch. Wichtig ist aber, dass die Aufgabe vom Team erarbeitet wird und nicht mit mir gemeinsam. So ist sicherlich das Erfolgserlebnis für die MA grösser.
Das Team scheint sich in einer Grundsatzdiskussion zu verrennen und braucht Hilfe. Mit einer kurzen Pause, bei einem Kaffee oder einem vitaminreichen Saft den Kopf lüften. Und dem Team den Steigbügel wieder hinhalten, kann ein Ansatz sein, auf einen erfolgreichen Pfad zurückzukehren. Dazu muss man den Raum betreten und zu dieser Pause einladen. Mit ein paar Fragen und Hinweisen das Team auf den richtigen, zielorientierten Pfad zurückführen.
Ich klopfe, trete ein, erwähne, dass ich die Unterhaltung beim Vorbeigehen mitgehört habe und bespreche mit dem Team, was das Problem ist und was zu tun ist, damit wir schnell zu einem Ergebnis kommmen. Dabei biete ich auch an, eine weitere Person ins Team zu delegieren, mehr Zeit zur Verfügung zu stellen etc.
Alternative 2 wäre zu sehr top-down, Alternative 3 dauert zu lange, Alternative 4 ist den Mitarbeitern gegenüber nicht ehrlich.
Daher halte ich Alternative 1 für die schnellste, pragmatischste und wertschätzdenste Lösung.
Viele Grüße aus Düsseldorf!
Die Leute arbeiten auf den ersten Blick konzeptlos.
Die Frage ist, ob der Auftrag klar genug erteilt wurde. Das finde ich aber nur heraus, wenn ich regelmäßig überprüfe.
Die "Überprüfung" nach dem Delegieren sollte nicht beim Vorbeischlendern im Flur stattfinden. Wenn ich eine Aufgabe erteile, so haben die damit betrauten Personen eine Informationspflicht mir gegenüber. Dafür gibt es ein wöchentliches Update Meeting.
Ich muss wissen, wo wir mit jedem Projekt stehen und ob die Vorgaben eingehalten werden können.
Wenn ich die Dame wäre, würde ich zu einem Meeting einladen und überprüfen, ob nach einem von mir genehmigten Konzept gearbeitet wird und Fokus korrekt ist.
Hier bin ich VG in der Rolle als Coach gefragt und versuche mit gezielten Fragen die Situation zu erfassen und allenfalls auf ein produktiveres Level zu heben.
Ich würde hineingehen und fragen, wie es läuft, würde nochmals auf die Wichtigkeit der Thematik hinweisen und ob der gesetzte Termin gehalten werden kann. Zudem würde ich meine Hilfe anbieten und für die nächsten Tage einen Zwischenbericht zu den Ergebnissen einfordern. Sollten diese dann noch nicht einer akzeptablen Richtung entsprechen, würde ich steuernd und aktiv unterstützen.
Am ehesten kommt für mich die Antwort a in Frage. Morbidem Unterschied, dass es nicht zufällig sein sollte, sondern. Dass einem der Ton aufgefallen sei. Denn es geht nicht um Inhalt sondern es ist mehr wie sie miteinander umgehen. Daran kann man arbeiten.
Mal eine Pause, einen Kaffee anbieten. Kopf durchlüften.
Die negative Stimmung im Team muß raus, ansonsten kommt kein gemeinsames Ergebnis raus, auf das sich jeder beruhen kann. Eine Pause und Neubeginn mit meiner Unterstützung, aber nur bis das Team sich gefunden hat und dann sich wieder rausnehmen. Das Team hat eine "Starthilfe" und kann sich den Aufgaben wieder neu stellen. Manchmal hat man sich verstrickt und da hilft eine Starthilfe oft.
Die Diskussion läuft engagiert. Es scheint aber, dass keine gemeinsame Ausrichtung zum gewünschten Nutzen (Why) der Daten besteht. Ich frage nach, was das Ziel der Datenerfassung ist. Damit kann ich besser verstehen, wo es knackt. Danach versuche ich das Team zu coachen, damit dieses ein gemeinsames Ziel und Vision vereinbaren kann. Aus meiner Sicht helfe ich damit das Team zu befähigen, seine Aufgabe zu erfüllen und Ihnen die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.
Warum verärgert? Ich betrete den Raum und teile das zufällige Mithören mit und biete meine Mithilfe an (im Sinne eines Coaches).
Meine persönliche Einschätzung: Hier lebt gerade der Papiertiger, aber nicht ein Aufgaben-/Lösungsorientiertes Team. Ganz kurz zurück auf Feld 1.7 und mit neuem, klarerer definiertem Ziel weiterhin LOS! Mit meiner persönlichen Coaching Support im und ab Feld 1.7.
Hilfe zur Selbsthilfe muss die Stossrichtung sein. Dabei muss ich mich auch kritisch fragen, warum ich mit meiner Nachfrage solange zugewartet habe!
Fragen wie es läuft und Hilfe anbieten ist meiner Meinung nach sicher nicht falsch. Wichtig ist aber, dass die Aufgabe vom Team erarbeitet wird und nicht mit mir gemeinsam. So ist sicherlich das Erfolgserlebnis für die MA grösser.
Das Team scheint sich in einer Grundsatzdiskussion zu verrennen und braucht Hilfe. Mit einer kurzen Pause, bei einem Kaffee oder einem vitaminreichen Saft den Kopf lüften. Und dem Team den Steigbügel wieder hinhalten, kann ein Ansatz sein, auf einen erfolgreichen Pfad zurückzukehren. Dazu muss man den Raum betreten und zu dieser Pause einladen. Mit ein paar Fragen und Hinweisen das Team auf den richtigen, zielorientierten Pfad zurückführen.
Ich klopfe, trete ein, erwähne, dass ich die Unterhaltung beim Vorbeigehen mitgehört habe und bespreche mit dem Team, was das Problem ist und was zu tun ist, damit wir schnell zu einem Ergebnis kommmen. Dabei biete ich auch an, eine weitere Person ins Team zu delegieren, mehr Zeit zur Verfügung zu stellen etc.
Alternative 2 wäre zu sehr top-down, Alternative 3 dauert zu lange, Alternative 4 ist den Mitarbeitern gegenüber nicht ehrlich.
Daher halte ich Alternative 1 für die schnellste, pragmatischste und wertschätzdenste Lösung.
Viele Grüße aus Düsseldorf!
Ich würde die erste Antwort bevorzugen = direktes Ansprechen des Themas. Versuchen die Stimmung zu "beruhigen" und dann Hilfe anbieten.
Die Leute arbeiten auf den ersten Blick konzeptlos.
Die Frage ist, ob der Auftrag klar genug erteilt wurde. Das finde ich aber nur heraus, wenn ich regelmäßig überprüfe.
Die "Überprüfung" nach dem Delegieren sollte nicht beim Vorbeischlendern im Flur stattfinden. Wenn ich eine Aufgabe erteile, so haben die damit betrauten Personen eine Informationspflicht mir gegenüber. Dafür gibt es ein wöchentliches Update Meeting.
Ich muss wissen, wo wir mit jedem Projekt stehen und ob die Vorgaben eingehalten werden können.
Wenn ich die Dame wäre, würde ich zu einem Meeting einladen und überprüfen, ob nach einem von mir genehmigten Konzept gearbeitet wird und Fokus korrekt ist.
Ich würde anschliessend an diese Sitzung das Gespräch mit dem Teamleiter suchen und den Stand erfragen. Ich würde Hilfestellung anbieten.